In Porto beginnt der zweitbeliebteste Jakobsweg, der Caminho Portugues. Eigentlich fängt er zwar schon in Lissabon an, aber die meisten Pilger starten in Porto und legen die etwa 270km bis Santiago de Compostela in 12-14 Etappen zurück.
Ein Weg, zwei Varianten
Von Porto aus kann man als Pilger den Küstenweg laufen, der wie der Name schon sagt, vor allem an der Küste entlang führt. Offiziell heißt er zwar Senda Litoral, die Bezeichnung portugiesischer Küstenweg hat sich aber durchgesetzt.
Vorbei geht es an schönen Orten wie Viana do Castelo oder Caminha, bis man nach vier bis fünf Etappen mit dem Boot nach Spanien übersetzt und dort über kleine Dörfchen bis in die Hafenstadt Vigo läuft.
Am nächsten Tag trifft der Küstenwegpilger dann in Redondela mit dem Zentralwegpilger zusammen und über das sehr sehenswerte Pontevedra geht es dann zusammen weiter zu Fuß bis nach Santiago de Compostela.
Der Zentralweg, auch Inlandsweg genannt ist ein bisschen kürzer als der Küstenweg und führt die Pilger über schöne Orte wir Barcelos oder Ponte de Lima, die man ohne die Jakobswegerfahrung wohl kaum gesehen hätte.
Porto als Start- und Endpunkt des Jakobswegs
Da es nur sehr wenig Direktflüge von Santiago nach Deutschland gibt, nutzen viele Pilger die Gelegenheit auch am Ende ihres Jakobswegs nochmal einen Tag in Porto zu verbringen und reisen mit dem Bus von Santiago hierhin zurück.
Sollte eine Stadtführung direkt nach Ankunft also nicht in den Zeitplan gepasst haben, gibt es oft noch eine weitere Möglichkeit Porto zu Fuß zu erkunden.
Hier geht es aber zu unseren Stadtführungen.
Eindrücke von den zwei Varianten der Jakobswege gibt es in dieser Bildergalerie:
Ein Weg, zwei Varianten
Von Porto aus kann man als Pilger den Küstenweg laufen, der wie der Name schon sagt, vor allem an der Küste entlang führt. Offiziell heißt er zwar Senda Litoral, die Bezeichnung portugiesischer Küstenweg hat sich aber durchgesetzt.
Vorbei geht es an schönen Orten wie Viana do Castelo oder Caminha, bis man nach vier bis fünf Etappen mit dem Boot nach Spanien übersetzt und dort über kleine Dörfchen bis in die Hafenstadt Vigo läuft.
Am nächsten Tag trifft der Küstenwegpilger dann in Redondela mit dem Zentralwegpilger zusammen und über das sehr sehenswerte Pontevedra geht es dann zusammen weiter zu Fuß bis nach Santiago de Compostela.
Der Zentralweg, auch Inlandsweg genannt ist ein bisschen kürzer als der Küstenweg und führt die Pilger über schöne Orte wir Barcelos oder Ponte de Lima, die man ohne die Jakobswegerfahrung wohl kaum gesehen hätte.
Porto als Start- und Endpunkt des Jakobswegs
Da es nur sehr wenig Direktflüge von Santiago nach Deutschland gibt, nutzen viele Pilger die Gelegenheit auch am Ende ihres Jakobswegs nochmal einen Tag in Porto zu verbringen und reisen mit dem Bus von Santiago hierhin zurück.
Sollte eine Stadtführung direkt nach Ankunft also nicht in den Zeitplan gepasst haben, gibt es oft noch eine weitere Möglichkeit Porto zu Fuß zu erkunden.
Hier geht es aber zu unseren Stadtführungen.
Eindrücke von den zwei Varianten der Jakobswege gibt es in dieser Bildergalerie:
Wenn Sie an einer Beratung und Planung Ihres persönlichen Jakobswegs interessiert sind, empfehlen wir die ebenfalls in Porto ansässige Nicoletta Arps zu kontaktieren, die unter https://dein-jakobsweg.de ihr Angebot präsentiert.